Pianist*innen Maria Magdalena Pitu-Jokisch
Maria-Magdalena Pitu-Jokisch wurde 1974 in Bukarest geboren. Bereits im Alter von 6 Jahren begann sie Klavier zu spielen. Von 1980 bis 1992 besuchte sie das Musikgymnasium “G.Enescu“ in Bukarest, wo sie anschließend auch 2 Jahre an der Hochschule für Musik studierte. 1994 kam sie nach Berlin und studierte an der Universität der Künste bei Professor Hans Leygraf und Martin Hughes im Hauptfach Klavier, das sie 2001 sehr erfolgreich absolvierte. Nachfolgend begann sie an der Hochschule für Musik „Hans Eisler“ in Berlin bei Professor Georg Sava ein Zusatzstudium zur Konzertpianistin, welches Sie Anfang 2005 mit Auszeichnung abschloss. Während ihrer musikalischen Ausbildung hat sie bei internationalen Wettbewerben teilgenommen und u.a. bei den Wettbewerben „G.Enescu” den 3. Preis und bei Pacem in Terris“ den 1. Preis gewonnen. Sie konzertierte bereits an der Berliner Philharmonie mit dem Hohenfelsorchester und gab Konzerte, Rundfunkveranstaltungen und Soloabende in Bukarest, Athen, Berlin, Darmstadt, Helsinki, Salzburg, Strasbourg und Tokio. Derzeitig ist sie als Konzertpianistin tätig, so unter anderem in den Konzertreihen Perlen der Klassik und Musik in Brandenburgischen Schlössern. Außerdem ist Sie als Dozentin für Klavier tätig.
Naoko Fukumoto
Naoko Fukomoto hat ihr Klavierstudium an der Hochschule der Künste Berlin in der Klavierklasse von Prof. Georg Sava angefangen. Im Jahr 2005 legte sie ihr Konzertexamen mit Auszeichnung an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin ab. 2004 gewann sie den 3. Preis beim Artur Schnabel Klavierwettbewerb in Berlin, 5. Preis beim Internationalen Musikwettbewerb „Pacem in Terris“ in Bayreuth und den Sonderpreis für die französischen Komposition beim Internationalen Klavierwettbewerb d’Escaldes–Engordany in Andorra. Als Solistin und Kammermusikerin trat sie in Deutschland, Spanien, Japan und Korea auf, zuletzt mit großem Erfolg als excellente Chopin-Interpretin bei den traditionellen Konzerten im Römerbad Badenweiler. Sie ist Dozentin an der Leo – Borchard – Musikschule Berlin.
Beatrice Wehner-Schaller
1977 in Bukarest, Rumänien, geboren -lebt und arbeitet seit 1996 in Berlin. Ihre Leidenschaft zur Musik hat sie bereits als Kind entdeckt, als sie im Alter von 6 Jahren mit dem Klavierunterricht begann und ihr Talent zeigte. Nach Beendigung des Musikgymnasiums in Bukarest kam sie nach Berlin und studierte zunächst an der Universität der Künste und absolvierte anschließend erfolgreich das Studium an der Hochschule für Musik Hanns Eisler bei Prof. Georg Sava. Seit nunmehr einigen Jahren beschäftigt sie sich unter anderem mit der Musik von Komponistinnen. Aus dieser Faszination entwickelte sich schnell eine Konzertreihe, „Hommage an Komponistinnen. Seit kurzem hat sie auch eine Kooperation mit der „Association Mel Bonis“ in Paris, die sie in ihrem künstlerischen Schaffen unterstützt und ihr noch unbekannte Werke von Mel Bonis zugänglich macht. Ihre Interpretationen reichen jedoch auch von den Meisterwerken der klassischen Musik bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen, wobei sie stets eine außergewöhnliche Sensibilität und technische Brillanz zeigt. Neben ihren Solokonzerten tritt sie auch als Kammermusikerin regelmäßig in verschiedenen Besetzungen mit anderen renommierten Musikern auf. Ihre Musikalität und ihr Engagement gehen jedoch auch weit über die klassische Bühne hinaus. Ein weiteres aktuelles Projekt ist im Ensemble von „Little Opera“, einem interaktiven Theater, wo sie in verschiedenen Städten Deutschlands auftritt. Die „Schwäbische Zeitung“ schrieb in einem Artikel: „In einer vielfältigen „Auswahl von Solostücken für Klavier“ präsentierte die Pianistin als Solistin ihr überragendes Können, von traumhaft sicheren federleichten Läufen über das Musizieren mit übergreifenden Händen bis zu kraftvollen Akkorden im voluminösen Bassbereich und unerwarteten rhythmisch erfrischenden Passagen war diese Vorstellung als Solistin spürbar Teil ihres Lebens.“
Andrey Tsvetkov
Andrey Tsvetkov ist ein sowjetischer Pianist, der am Tschaikowski Konservatorium in Kiew studierte und das Studium mit einem Konzertexamen beendete. Nach einer Assistenz am Tschaikowski Konservatorium in der Klavierklasse von Prof. Rjabow, folgte eine solistische und kammermusikbezogene Konzerttätigkeit, unter anderem in Deutschland und Spanien. Ab 2000 war er am Hause des Kuala Lumpur Orchesters in Malaysia als Pianist und Kammermusiker tätig. 2008 setzte er seine Tätigkeit als Korrepetitor am Carl Phillip Emanuel Bach Gymnasium und an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin fort, wo er unter anderem mit Prof. Blacher und Prof. Petzold zusammenarbeitet. Zeitgleich war er in Projekte mit Prof. Tanja Becker-Bender involviert. Bei der Internationalen Musikakademie, die hochmusikalisch Kinder und Jugendliche fördert und Meisterkurse bei Prof. Josef Schwab, Prof. Stephan Forck und anderen anbietet, ist Andrey Tsvetkov als offizieller Korrepetitor beschäftigt. Parallel arbeitet er seit 2023 freiberuflich als Kammermusiker und Pädagoge. Neben dem Klavierspiel entwickelte er über die Jahre eine Leidenschaft für den Geigenbau und die Geigenrestauration.
Yuko Tomeda
Yuko Tomeda wurde in Tokio geboren und entstammt einer Musikerfamilie. Den ersten Klavierunterricht erhielt sie bei ihrer Mutter und später bei den Professorinnen Aiko Iguchi und Kazuko Sumi. In Tokio besuchte sie dann das Musikgymnasium der Tokioter Musikhochschule. Anschließend setzte sie ihre Ausbildung an der Universität der Künste in Berlin im Fachbereich Klavier bei Prof. Erich Andreas und dem ungarisch/schweizerischen Pianist György Sebök fort. Ihre musikalischen Kenntnisse vertiefte sie während des Studiums durch ihre Tätigkeit als Assistentin an der Universität der Künste im Bereich Kammermusik. Nach erfolgreichem Abschluss des Musikstudiums erhielt sie die Zulassung zum Zusatzstudium für das Konzertexamen, welches sie mit Auszeichnung abgeschlossen hat. Sie ist Preisträgerin verschiedener Wettbewerbe, u.a. erhielt sie eine Goldmedaille beim Internationalen Wettbewerbs „Maria-Canals“ in Barcelona. Sie trat mehrmals in der Philharmonie in Berlin auf. Weitere Konzerte führten sie u.a. nach Italien, Spanien, Österreich und Japan. Ihr musikalisches Spektrum reicht von Frühbarock auf Cembalo bis hin zu zeitgenössischen Komposition. Heute arbeitet sie mit vielen Komponisten zusammen und hat mehrere Stücke uraufgeführt. Zudem ist sie in eine gesuchte Kammermusik- und Liederpartnerin.
Violist*innen und Blasinstrumente Marianne Boettcher
Marianne Boettcher, Geigerin aus der renommierten Berliner Musikerfamilie, studierte in Berlin bei Willy Kirch und Michel Schwalbé. Nach erfolgreichem Abschlussexamen ergänzte sie ihre Ausbildung in Genf bei Prof. Hendryk Szeryng und betreut heute als Honorar-Professorin eine Hauptfach-Violinklasse an der Universität der Künste Berlin. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen und wurde zu CD-Produktionen, Rundfunk- und Fernsehaufnahmenn eingeladen. Umfangreiche Konzerttourneen führten sie wiederholt in die USA (Carnegie Recital Hall), nach Russland /Tchaikowski-Saal mit den Moskauer Philarmonikern) und Japan, sowie in fast alle europäischen Länder. Sie war Gast bekannter Festspiele (u.a. Berliner Festwochen, das Heinrich-Schütz-Fest in Schweden, das Henryk-Wieniawski-Festival Polen, sowie das Mozart-Festival in St. Petersburg). Bekannt ist Marianne Boettcher auch als Interpretin neuer Musik; viele Werke bekannter Komponisten und Komponistinnen sind für sie geschrieben und von ihr uraufgeführt worden. Auch wurde sie mehrfach eingeladen, Meisterkurse zu geben (u.a. Wien, Tallinn, Rheinsberg). Im Juni 2003 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. |
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Yasuko Fuchs-Imanaga
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Yasuko Fuchs-Imanaga ist eine international anerkannte Solistin, die bereits 2002 bei der Gesamtaufführung des Notenbuchs Friedrichs II. im Charlottenburger Schloss mitgewirkt hat. Als Solistin und Kammermusikerin ist sie im In- und Ausland ein gern gesehener Gast. Ihre musikalische Ausbildung erhielt sie an der Musikhochschule in Tokio; danach setzte Sie ihre Studien in Wien und Berlin fort. Als Solistin trat sie mit führenden Orchestern auf.
Annegret Pieske
Annegret Pieske erhielt Violinunterricht bei Angela Driesnack und Joachim Scholz. Anschließend studierte sie an der Universität der Künste in Berlin bei Prof. Marianne Boettcher. Von 19994 bis 96 war sie Konzertmeisterin des Landesjugendorchesters Brandenburg unter Sebastian Weigle. Nach ihrem erfolgreichen Diplom 2002 ist sie als Solistin, Kammermusikerin und Pädagogin freischaffend tätig; sie ist u.a. festes Mitglied des Mozartensembles Berlin-Brandenburg und des Mozartquartetts Berlin, mit dem sie 2006 nach Salzburg und 2008 nach Wien eingeladen wurde. |
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Anastasia Tsvetkova
Anastasia Tsvetkova wurde in eine Musikerfamilie hineingeboren. Den ersten Unterricht erhielt sie von ihrer Großmutter, bis sie mit 12 Jahren als Jungstudentin an der Freiburger Akademie zur Begabtenförderung (FAB) der Hochschule für Musik in Freiburg studierte, wo sie die Violinklasse von Prof. Latica Honda-Rosenberg besuchte. Nach einem Wechsel an die Hanns Eisler Musikhochschule (HfM) in Berlin setzte sie ihr Jungstudium bei Prof. Kolja Blacher und Prof. Eva-Christina Schönweiss fort, bis sie an der Universität der Künste (UdK) ihr Bachelor-Studium bei Prof. Michael Erleben begann. Zeitgleich erhielt sie Kammermusik-Unterricht bei Mitgliedern des Artemis Quartetts. 2016 gewann Anastasia Tsvetkova den 1. Preis beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert in Kassel. Sie war Mitglied im Orchester „Junge Sinfonie Berlin“, wo sie ab 2016 Konzertmeisterin war. Von 2017 bis 2019 nahm sie an zahlreichen Orchesterprojekten unter Leitung von Michail Jurowski, Peter Eötvös, Valery Gergiev und anderen teil. In den Jahren 2019 und 2021 spielte sie mit renommierten Musikern wie Ivan Monighetti und Zakhar Bron beim Festival Encuentro de Santander im Ensemble. Seit 2021 ist sie Primaria des Haydn-Quartetts Berlin und Leiterin des Mozartensembles Berlin. Im Frühjahr 2022 gewann Anastasia Tsvetkova das Akademie-Probespiel an der Komischen Oper Berlin. In Kürze erhielt sie dort einen Zeitvertrag und ist bis heute im Ensemble beschäftigt. Im Orchester der Deutschen Oper Berlin ist sie seit 2023 als Aushilfe tätig. Ihr Masterstudium an der UdK bei Prof Erxleben wird sie in Kürze beenden.
Susanne Ehrhardt |
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Susanne Ehrhardt studierte nach dem Abitur Klarinette und Blockflöte an der Musikhochschule „Hanns Eisler“ Berlin bei Professor Ewald Koch und Professor Reinhold Krug. Noch während ihres Studiums baute sie an der Leipziger Hochschule für Musik „Felix Mendelssohn-Bartholdy“ die Blockflötenklasse auf. Ihre eigenen Blockflötenstudien ergänzte sie bei Walter van Hauwe (Amsterdam). Am Königlichen Konservatorium in Den Haag erwarb sie das Diplom für die historische Klarinette bei Eric Hoeprich. Über achtzehn Jahre leitet sie die Blockflötenklasse der HfM „Hanns Eisler“ in Berlin und unterrichtet seit 2004 auch an der Hochschule Lausitz. 2007 erhielt sie eine Professur für Blockflöte, Klarinette und deren historische Vorläufer. Außerdem leitet sie jährlich zwei Kurse für Alte Musik an der Musikakademie im Schloss Rheinsberg. Susanne Ehrhardt war Finalistin des für Blockflöte nur alle zehn Jahre ausgetragenen ARD-Wettbewerbs. Sie gewann beim Internationalen Wettbewerb Musica Antiqua in Brügge mit ihrem Klarinettentrio „Die Gassenhauer“ den Preis für die beste Interpretation und den Publikumspreis. Das Trio erhielt beim Kammermusikwettbewerb des Berliner Instrumentenkundemuseums und der Bach-Tage Berlin den Preis des Veranstalters. Einspielungen des Ensembles mit Trios von Ludwig van Beethoven erschienen in Paris. Webseite
Künstler*innengruppen
Rodur Trio
Das Rodur Trio Berlin, bestehend aus den talentierten Musikerinnen Junko Fukabori (Violine), Louise von Schweinitz (Cello) und Maria-Magdalena Pitu-Jokisch (Klavier), hat in den vergangenen zwei Jahren eine beeindruckende musikalische Reise unternommen. Das Ensemble hat sich besonders durch seine Aufführungen von Werken großer Komponisten wie Ludwig van Beethoven, Antonin Dvorak, Franz Schubert und Felix Mendelssohn-Bartholdy einen Namen gemacht. Unter den von ihnen interpretierten Stücken finden sich bedeutende Beethoven-Klaviertrios, darunter das Trio B-Dur op. 11, das durch seinen eingängigen Charakter auffällt. Ebenso haben sie sich den anspruchsvollen "Schneider-Kakadu" Variationen op. 121 a gewidmet, die zu den faszinierenden Werken des berühmten Komponisten gehören. Neben Beethoven haben sie sich auch dem eindrucksvollen Klaviertrio e-moll op. 90 "Dumky-Trio" von Antonin Dvorak zugewandt, welches durch seine emotionale Tiefe und außergewöhnliche Struktur bekannt ist. Franz Schuberts Notturno Es-Dur op. 148 und Felix Mendelssohn-Bartholdys Klaviertrio c-moll op. 66 runden das vielseitige Repertoire des Ensembles ab. Das Rodur Trio Berlin hat sich als herausragendes Kammermusikensemble etabliert und beeindruckt sein Publikum mit leidenschaftlichen Interpretationen und einer fesselnden Bühnenpräsenz. Ihre Hingabe zur klassischen Musik und ihre Fähigkeit, die Nuancen und Emotionen der Werke herauszuarbeiten, machen sie zu einer aufstrebenden Kraft in der Musikszene. Wir dürfen gespannt sein, welche musikalischen Meisterwerke das Rodur Trio Berlin in den kommenden Jahren noch präsentieren wird.
Haydnquartett Berlin
Das HAYDNQUARTETT BERLIN steht unter der Förderung des Vereins „Musik in Brandenburgischen Schlössern“ Violine 1: Mark Kagan & Anastasia Tsvetkova Violine 2: Annegret Pieske Viola 1: Anastasia Maschkowski Violoncello: Jan Bauer
Mozartensemble Berlin
Das "Mozartensemble Berlin-Brandenburg" hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich zu einem Spitzenensemble entwickelt. Es ist in den letzten vier Jahren vor allem bei Konzerten in Berliner und Bayrischen Schlössern hervorgetreten. Höhepunkte waren Auftritte beim Fest inSchönbrunn in Wien 1999, im Rokokotheater Schwetzingen 2000 und 2001 sowie im Königsschloss Herrenchiemsee 2000,- 2006. Die „Brandenburgischen Konzerte“ spielte das Ensemble im Rahmen der Klassiktage 2004, 2005 und 2006 überaus erfolgreich in der Allerheiligenhofkirche der Residenz in München. Es ist das Stammensemble der „Klassiktage Berliner Schlösser“ und der „Klassiktage München“. In diesem Jahr trat das Ensemble erstmals im Rahmen der Salzburger Schlosskonzerte auf und wurde spontan für 10 Konzerte im Jahre 2007 wieder nach Salzburg eingeladen. Das Ensemble hat sämtliche 24 Mozartquartette und die 6 Streichquintette des Meisters fest im Repertoire, ebenso die „Brandenburgischen Konzerte“ von Johann Sebastian Bach und Mozarts große Konzertdivertimenti. |
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Mixis Quartett
Das Mixis Quartett wurde im April 2019 in Berlin gegründet und besteht aus jungen Musikerinnen aus Thailand,Südkorea, Polen und Deutschland, die derzeit an der Universität der Künste und der Hochschule für MusikHanns Eisler in Berlin studieren. Alle vier Mitglieder sind Stipendiatinnen verschiedener Gesellschaften, u.a. bei derPaul-Hindemith-Gesellschaft Berlin, dem DAAD, der Ad Infinitum Foundation, derLucia-Loeser-Stiftung, und dem Deutschland Stipendium, die ihr Studium in Berlin unterstützen.
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